Eine Region wie keine andere:
Einen Käse wie unseren Aggenstein kann man nur im Allgäu machen. Zumindest findet man nirgendwo sonst eine Natur, die bessere Voraussetzungen schafft. Dafür steht ein besonderes Klima, das für bestes Wachstum in allen Höhenlagen sorgt. Ein reines Bergquellwasser, das unsere Kühe trinken und die Milch mit wertvollen Mineralien anreichert. Und nicht zuletzt der Allgäuer selbst, der mit all seinen Werten traditionell eng mit dieser Natur verbunden ist.
Wir leben die Verantwortung für unsere Region. So verwenden wir beste Milch von größtenteils familiengeführten Höfen und Bergbauernhöfen, auch um deren Erhalt zu sichern. In typisch Allgäuer Manier legen wir viel Zeit und Muße in die Produktion und bringen dabei reichlich Erfahrung aus einer traditionsreichen Molkereigeschichte mit.
Eine Region wie keine andere:
Das Allgäu.
Einen Käse wie unseren Aggenstein kann man nur im Allgäu machen. Zumindest findet man nirgendwo sonst eine Natur, die bessere Voraussetzungen schafft. Dafür steht ein besonderes Klima, das für bestes Wachstum in allen Höhenlagen sorgt. Ein reines Bergquellwasser, das unsere Kühe trinken und die Milch mit wertvollen Mineralien anreichert. Und nicht zuletzt der Allgäuer selbst, der mit all seinen Werten traditionell eng mit dieser Natur verbunden ist.
Wir leben die Verantwortung für unsere Region. So verwenden wir beste Milch von größtenteils familiengeführten Höfen und Bergbauernhöfen, auch um deren Erhalt zu sichern. In typisch Allgäuer Manier legen wir viel Zeit und Muße in die Produktion und bringen dabei reichlich Erfahrung aus einer traditionsreichen Molkereigeschichte mit.
Wo gutes Klima herrscht.
Der Wettergott meint es gut mit den Allgäuern und der Natur. Denn mit knapp zweitausend Stunden ist das Allgäu eine der sonnenreichsten Regionen Deutschlands. Vor allem aber ist es die besondere Mischung aus Sonne, Regen, ausbleibenden Trockenperioden und der für eine Bergregion geringe Nebel, die hier alles wunderbar wachsen und gedeihen lässt. Allen voran die für die Milch so wichtigen Kräuter, die umgeben von unzähligen Wäldern in sauberster Luft vermutlich auch ein bisschen reiner und leckerer sind als anderswo.
Wo gutes Klima herrscht.
Der Wettergott meint es gut mit den Allgäuern und der Natur. Denn mit knapp zweitausend Stunden ist das Allgäu eine der sonnenreichsten Regionen Deutschlands. Vor allem aber ist es die besondere Mischung aus Sonne, Regen, ausbleibenden Trockenperioden und der für eine Bergregion geringe Nebel, die hier alles wunderbar wachsen und gedeihen lässt. Allen voran die für die Milch so wichtigen Kräuter, die umgeben von unzähligen Wäldern in sauberster Luft vermutlich auch ein bisschen reiner und leckerer sind als anderswo.
Das Allgäuer Braunvieh.
Als echte Milchkuh geboren, bleibt das Allgäuer Braunvieh ab dem Alter von sechs Monaten für drei ganze Sommer auf der Alpe. Umgeben von bester Nahrung und rauer Natur stärkt sie ihre körpereigene Robustheit für ein langes, gesundes Leben oben auf den Bergweiden und unten am Hof. Auch der ausgeprägte Geruchssinn ist ihr von Natur aus gegeben: Als echter „Feinschmecker“ selektiert sie aus unzähligen Gräsern und Kräutern genau, was gut für sie ist – und für eine aromatische Milch, die viel Eiweiß enthält.
Das Allgäuer Braunvieh.
Als echte Milchkuh geboren, bleibt das Allgäuer Braunvieh ab dem Alter von sechs Monaten für drei ganze Sommer auf der Alpe. Umgeben von bester Nahrung und rauer Natur stärkt sie ihre körpereigene Robustheit für ein langes, gesundes Leben oben auf den Bergweiden und unten am Hof. Auch der ausgeprägte Geruchssinn ist ihr von Natur aus gegeben: Als echter „Feinschmecker“ selektiert sie aus unzähligen Gräsern und Kräutern genau, was gut für sie ist – und für eine aromatische Milch, die viel Eiweiß enthält.
Aus Liebe zum Tier.
Das Allgäuer Braunvieh hat keine Flecken, an denen man es einfach unterscheiden könnte. Aber das ist auch nicht nötig, denn die Kleinbauern kennen ihre Kühe nicht nur beim Namen, sondern auch am Charakter: Nicht jede will den engen Kontakt zum Mensch, andere wollen immer gestreichelt werden. Denn nur, wenn man sie entsprechend behandelt, sind sie zufrieden und haben weniger Stress. Das geht natürlich nur deshalb, weil sich die Anzahl der Kühe in Grenzen hält. Nicht aber die Liebe zu jedem einzelnen Tier.
Aus Liebe zum Tier.
Das Allgäuer Braunvieh hat keine Flecken, an denen man es einfach unterscheiden könnte. Aber das ist auch nicht nötig, denn die Kleinbauern kennen ihre Kühe nicht nur beim Namen, sondern auch am Charakter: Nicht jede will den engen Kontakt zum Mensch, andere wollen immer gestreichelt werden. Denn nur, wenn man sie entsprechend behandelt, sind sie zufrieden und haben weniger Stress. Das geht natürlich nur deshalb, weil sich die Anzahl der Kühe in Grenzen hält. Nicht aber die Liebe zu jedem einzelnen Tier.
Tradition mit Zukunft.
In den Allgäuer Bergen scheint die Zeit manchmal still zu stehen. Doch die guten alten Dinge wären weniger wert, wenn man sie nicht zukunftsfähig macht. Schon immer schickt man die Tiere so früh wie möglich nach der Geburt auf die Weide, hält engen Kontakt zum Tier und verzichtet auf hohe Erträge für ein langes, zufriedenes Leben der Vierbeiner. Nur kommen heute modernste Methoden hinzu, um die Qualität immer weiter zu verbessern. So analysiert man beispielsweise minuziös alle Inhaltsstoffe der Milch und arbeitet mit externen Experten nach neuesten Erkenntnissen in der Haltung und Fütterung.
Tradition mit Zukunft.
In den Allgäuer Bergen scheint die Zeit manchmal still zu stehen. Doch die guten alten Dinge wären weniger wert, wenn man sie nicht zukunftsfähig macht. Schon immer schickt man die Tiere so früh wie möglich nach der Geburt auf die Weide, hält engen Kontakt zum Tier und verzichtet auf hohe Erträge für ein langes, zufriedenes Leben der Vierbeiner. Nur kommen heute modernste Methoden hinzu, um die Qualität immer weiter zu verbessern. So analysiert man beispielsweise minuziös alle Inhaltsstoffe der Milch und arbeitet mit externen Experten nach neuesten Erkenntnissen in der Haltung und Fütterung.
Ländlich, glücklich.
Um das Allgäu zu verstehen, darf man es ruhig wörtlich nehmen: Der Name wurde abgeleitet von „alb“ und „göu“ und steht für „Berg“ und „Landschaft“. Und daran hat sich bis heute nichts geändert – dank einer geringen Bevölkerungsdichte von 140 Menschen pro Quadratkilometer und einem Drittel der Gesamtfläche aus Wald. Das prägt die Menschen, die lieber im Takt der Natur leben, als in dem der benachbarten Städte. Man nimmt sich gerne Zeit für die Dinge. Nicht nur beim Käsemachen und Genießen.
Ländlich, glücklich.
Um das Allgäu zu verstehen, darf man es ruhig wörtlich nehmen: Der Name wurde abgeleitet von „alb“ und „göu“ und steht für „Berg“ und „Landschaft“. Und daran hat sich bis heute nichts geändert – dank einer geringen Bevölkerungsdichte von 140 Menschen pro Quadratkilometer und einem Drittel der Gesamtfläche aus Wald. Das prägt die Menschen, die lieber im Takt der Natur leben, als in dem der benachbarten Städte. Man nimmt sich gerne Zeit für die Dinge. Nicht nur beim Käsemachen und Genießen.